RECKLI ist ein international erfolgreicher Hersteller von Betonmatrizen. Für eine Kundenansprache mit Mehrwert entwickelte ONEWORX im Auftrag des Unternehmens das hauseigene Architekturmagazin FORMLINER. Das Magazin richtet sich mit hochwertiger Optik und Themenauswahl vorrangig an Architekten und Planer.
Seit 2014 erscheint das Heft regelmäßig und widmet sich Themen aus der Welt der Architektur mit einem Schwerpunkt auf der Gestaltung von Architekturbeton. FORMLINER informiert zusätzlich über Highlights und Neuigkeiten aus dem Hause RECKLI.
Reckli GmbH
Gewerkenstraße 9a
44628 Herne
www.reckli.de
Hannes Eberlein (Projektleitung)
Carsten Nierobisch (Art Direction)
Jasmin Lörchner (Chefredaktion)
Daniela Herweg (Grafik/Morphoria)
Andreas Ruhe (Grafik/Morphoria)
Konzeption, Editorial, Redaktion, Gestaltung, Foto, Übersetzung
Druck & Verlag Kettler GmbH
Robert-Bosch-Str. 14
59199 Bönen/Westfalen
www.druckverlag-kettler.com
Die Themen werden wie gewohnt mit dem Fokus auf Gebäude, Prozesse oder Menschen behandelt. Zusätzlich zu Reports, Case Studies und RECKLI-News wartet FORMLINER mit Gastbeiträgen von Architekten und Wissenschaftlern auf.
Konzeption und Umsetzung des Magazins obliegen ONEWORX. Abstimmungen, Timings und Budgetkontrolle erfordern einen zentralen Ansprechpartner. ONEWORX fungiert als Schnittstelle zwischen Kunde, Redaktion, Grafik und weiteren Dienstleistern. Im aktiven Austausch mit den Projektbeteiligten werden die Themen des Heftes frühzeitig entwickelt und mit der allgemeinen Jahresthemenplanung des Marketings abgeglichen.
Die dritte Ausgabe beleuchtet das Thema Wandel mit Blick auf die Metropole Mannheim, die sich mithilfe von Stadtplanung neu erfinden will. Der Report über den Umbau von Weltkriegsbunkern zu Wohnobjekten stellt erfolgreiche Umnutzungskonzepte in Bremen und München vor. Das Porträt des Architekten und Ingenieurs Félix Candela rückt dessen innovative Arbeit im Bereich des Betonschalenbaus in den Mittelpunkt.
Im Jahr des 50-jährigen Bestehens von RECKLI schaut FORMLINER auf die Unternehmensgeschichte. Weltweit aktive Partner werden porträtiert und geben den Lesern Insidereinblicke in ihren jeweiligen Markt.
Der polnische Architekt Oskar Grabczewscy schreibt in seinem Essay über die Rolle von Ästhetik in der Architektur. In einem Trendreport informieren die Wissenschaftler um Professor Mike Schlaich von der Technischen Universität Berlin über den von ihnen entwickelten Infraleichtbeton.
Die aktuelle Case Study blickt in die Schweiz auf den Erweiterungsbau des Bündner Museums in Chur. Reports analysieren den Entwurf des spanischen Büros Barozzi Veiga und blicken schwerpunktmäßig auf die Planung und Fertigung der anspruchsvollen Fassade. Im Interview spricht Alberto Veiga über den Schaffensprozess des Duos und der Vision von moderner, urbaner Architektur.